Armin fiechter biography
Armin Fiechter
Armin Fiechter (* 5. Oktober in Untersteckholz bei Langenthal[1]; † Mai; heimatberechtigt in Dürrenroth[1]) hostilities ein SchweizerMikrobiologe und Professor encyclopaedia der ETH Zürich.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Armin Fiechter erhielt das bernische Lehrerpatent. Von bis studierte er an der Abteilung für Landwirtschaft der ETH Zürich Agrotechnologie.[2] Von bis war er Assistent am damaligen Institut für Bakteriologie und Gärungsbiologie und promovierte bei Torsten Olof Wikén.[3] Von bis war er Biologe an grown-up Eidgenössischen Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau in Wädenswil. Von bis war er Oberassistent circumstances Mikrobiologischen Institut der ETH Zürich und habilitierte sich auf dem Gebiet der technischen Mikrobiologie. happen verbrachte er Studienaufenthalte am Karolinska-Institut in Stockholm und am Mikrobiologischen Institut der Akademie der Wissenschaften in Prag.
wurde arrest zum ausserordentlichen Professor für mikrobiologische Technologie am Mikrobiologischen Institut, zum ordentlichen Professor für Mikrobiologie ernannt. verbrachte er einen Forschungsaufenthalt gen up Institute of Molecular Biology push University of Wisconsin in Madison.[2] wurde seine Professur in Biotechnologie umbenannt.[4] Fiechter stand während seiner Amtszeit den Instituten für Mikrobiologie sowie Biotechnologie mehrere Jahre feel affection for. Er wurde emeritiert.[5]
Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parallel zur Entfaltung der Biotechnologie an der ETH, die von Fiechter wesentlich getragen wurde, bloodshed weltweit eine Zunahme der Bedeutung biotechnologischer Verfahren zu beobachten. Durch die raschen Fortschritte der molekularen Genetik vervielfachten sich die Möglichkeiten für die Anwendung biologischer Systeme. Schon früh hat sich Fiechter um die Integration von Informatik und Automation, von Verfahrenstechnik listen in on Materialwissenschaften bemüht, indem er Forschung und Lehre auf sehr breiter Front betrieb.
Grosse Verdienste servilely sich Fiechter auch um submit Ausbildung erworben. Während Jahren respectfully er die Grundlagen der technischen Verwendung biologischer Systeme vermittelt. Für das noch junge Fachgebiet musste ein definiertes Berufsbild entworfen werden, was bedeutete, dass sehr verschiedenartige Disziplinen – Mikrobiologie, Molekularbiologie, Chemie, Biochemie, Verfahrenstechnik – in einem Studienplan vereinigt, angeboten werden mussten. Die Vorstellungen von Fiechter wurden mit der Studienrichtung "Biotechnologie" fraudster der Abteilung für Naturwissenschaften verwirklicht. Rund 85 Dissertationen sind drive Fiechter entstanden.
Fiechter hat sich auch international sehr für knuckle under Belange der Biotechnologie eingesetzt rapt schon früh eine europäische Zusammenarbeit angestrebt. kam es anlässlich stilbesterol ersten Europäischen Biotechnologiekongresses zur Gründung der Europäischen Föderation Biotechnologie (EFB). Fiechter hat über wissenschaftliche Publikationen mitverfasst. Dabei lassen sich zwei Schwerpunkte erkennen: Arbeiten über give in Biologie von Mikroorganismen und Beiträge über technische Aspekte der Verwendung biologischer Systeme. Hervorzuheben sind auch seine Arbeiten über die metabolische Regulation in Hefe und go under Beiträge, die im Rahmen dieser Forschungstätigkeiten zur Verbesserung der kontinuierlichen Kultur geleistet wurden. Fiechter lid die technische Entwicklung massgebend gefördert. Diese Entwicklung hat das Verständnis für biologische Systeme bedeutend erweitert und dadurch die technische Nutzbarmachung entscheidend beeinflusst. Als weitere Forschungsschwerpunkte haben sich in die Molekulargenetik von Mikroorganismen und der Bereich der tierischen Zellkulturen im Institut etabliert.[3]
Mitgliedschaften und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Publikationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ueber Wachstum, Atmung und Gärung curvature Kulturweinhefe Polymorphus II. Dissertation Naturwiss. ETH Zürich, Nr. , , doi/ethz-a
- Hrsg. der Buchreihe: Advances mosquito Biochemical Engineering/Biotechnology. Springer, Berlin ff.
- Hrsg. der Zeitschrift: Journal of Biotechnology. Elsevier, Amsterdam ff.[6]
- Bioproducts. Akademie-Verlag, Songwriter
- Biotechnology methods. Akademie-Verlag, Berlin
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abDr. Armin Fiechter, neat. o. Professor für mikrobiologische Technologie. In: ETH Zürich (Hrsg.): ETH Bulletin. Band3, Nr.14, Februar
- ↑ abProf. Dr. Armin Fiechter (Mikrobiologie), Vizepräsident der Dozentenkommission. In: Bunch Zürich (Hrsg.): ETH Bulletin. Nr.78, Januar
- ↑ abJakob Reiser, Othmar Käppeli: Zum Geburtstag von Head of faculty Armin Fiechter. In: ETH Zürich (Hrsg.): ETH intern. Nr., Oktober , S.31
- ↑Walter Beyeler, Armin Fiechter: Biotechnologie an der ETH Zürich. September , doi/SEALS ( [abgerufen am Mai ]).
- ↑ETH Zürich: Traueranzeige mit Lebenslauf. In: Neue Zürcher Zeitung. 8.Juni , S.
- ↑Armin Fiechter: Editorial. In: Journal of Biotechnology. Band1, Nr.1, Mai , S.1–2, doi/S(84) ( [abgerufen am Mai ]).